Zum Abschluss der Saison durfte ich doch noch an der Startlinie eines internationalen Rennens stehen. Der Start vom Ponton lief gut und ich war schnell aus dem Gedränge raus und konnte frei zur ersten Boje schwimmen. Auf Grund der starken Strömung triftete ich aber zu sehr nach rechts und war dann an der Innenseite der Boje und damit komplett im Gedrängel. Ich verlor wichtige Zeit und kam schließlich nicht mehr in die Spitzengruppe. Auf dem Rad fühlte ich mich gut und konnte das Hauptfeld zusammen fahren. Zum 2. Wechsel platzierte ich mich falsch und musste am Ende des großen Feldes absteigen. Der Lauf war anfangs zäh und erst spät fand ich ins Rennen und konnte einige Plätze nach vorne gut machen. Auf Platz 27. kam ich ins Ziel. Nicht das, was ich mir vor dem Rennen ausgemacht hatte, aber trotzdem zufrieden.
